Schmetterlingsblütige Amaryllis

Hippeastrium papilio grünweiß mit dunkelroten Streifen

• Klassiker der Vorweihnachtszeit
• pflegeleicht
• als Schnittblume geeignet

Größe 30/32

Verfügbarkeit

Geringe Stückzahl

Reservieren zur Abholung

Abholung

Anlieferung im Umkreis

Anlieferung

Versand

Versand

Stückzahl

16,99 €
inkl. 7% MwSt., zzgl. Versandkosten

Blütezeit
Blütezeit
Oktober - April
Breite
Breite
20 - 30 cm
Höhe
Höhe
40 - 60 cm
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Wenig
Die Schmetterlingsblütige Amaryllis (Hippeastrum papilio) ist eine pflegeleichte Pflanze und eine wahre Augenweide in der Vorweihnachtszeit. Ihre attraktiven trichterförmigen Blüten sind grün-weiß mit dunkelroten Streifen und erscheinen in Dolden angeordnet von Oktober bis April. Der Ritterstern bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
Wuchs
schlank, aufrecht
Blätter
Die Blätter des Rittersterns sind dunkelgrün, lanzettlich.
Blüte
Die mehrfarbigen, trichterförmigen Blüten der Schmetterlingsblütigen Amaryllis erscheinen in Dolden von Oktober bis April und werden etwa 10 - 20 cm groß.
Standort
Hippeastrum papilio bevorzugt während der Wachstumsphase (Frühling - Sommer) einen Standort in sonniger bis halbschattiger Lage mit einer Temperatur von 20 bis 25°C. Während ihrer Ruhephase (Herbst) benötigt sie eine dunklere und konstant kühle (etwa 16°C).
Boden
Hippeastrum gedeiht in nährstoffreicher und gut durchlässiger Zimmerpflanzenerde.
Verwendung
Zimmerpflanze, Schnitt
Wasser
Diese Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf.
Pflege
Vermeiden Sie Staunässe und setzen Sie die Pflanze alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde.
Die Düngephase beginnt mit der Wachstumsperiode (nach der Blüte) und endet im August. Anfangs sollte die Amaryllis alle drei bis vier Wochen, ab April alle zwei Wochen gedüngt werden. Im Freien stehende Hippeastrum werden wöchentlich gedüngt.
Pflanzzeit
Amaryllis werden im Herbst direkt in Töpfe gepflanzt, und dabei so flach in die Erde gesetzt, dass die Zwiebel nur zur Hälfte bedeckt ist. Das Gefäß darf nur so groß sein, dass der Abstand zwischen der Amarylliszwiebel und dem Topfrand ringsum nicht größer als fünf Zentimeter ist.
Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren